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Jahresfeier des Liederkranzes Obersteinach e.V. Schdoanicher Schdammdischbriader fordern Festhalle
Liederkranz Obersteinach
Schdoanicher Schdammdischbriader fordern Festhalle
Einen unterhaltsamen und kurzweiligen Abend mit Chorgesang und Laienspiel boten die beiden Chöre des Liederkranzes Obersteinach bei den vier ausverkauften Jahresfeiern, die seit nunmehr 23 Jahren im ev. Gemeindesaal aufgeführt werden.
Zum Auftakt begrüßte der Männerchor unter der Leitung von Fritz Schumm mit den beiden Weinliedern „Grüß mir die Reben, Vater Rhein“ und „Herrliches Weinland“ die zahlreichen Gäste, bevor man sich in südliche Gefilde begab. Mit Akkordeonbegleitung durch Konstantin Erentraut erstrahlte die „Südliche Sommernacht“ danach folgte das Liebeslied „Gitarren spielt auf“.
Provinzpossen zuhauf aus Privatbereich sowie der großen und kleinen Politik hatten die „Schdoanicher Schdammdischbriader“ zu bieten, getreu ihrem altbekannten Trinkspruch: “Riiwor, niiwor nuff, Schdoanich is guat druff“. Ihrer Forderung nach einer Festhalle verliehen sie Nachdruck, indem sie das Publikum zu Spenden an die Stadtverwaltung Ilshofen mit der Zweckbindung „Festhalle Obersteinach anno 2010“ aufriefen, und Bürgermeister Roland Wurmthaler einen Spendenscheck als Anschubfinanzierung überreichten.
Ein Highlight war auch der kraftvolle „Auftritt“ der „Dumm-Kosaken“, die unter der Leitung von Iwan Ölprom, „ist kleiner Vetter von Gasprom“, mit ihren anfänglich rau klingenden Wodka-Stimmen die Schönheit ihrer umhertänzelnden und rassig anmutenden Olga sowie den Flair von „Schdoanich“ mit Herzblut besangen.
Einen Volltreffer landete wiederum die Theatergruppe mit dem Schwank: „Hubertus und Madame Fifi“. Die Lachmuskeln des Publikums wurden mächtig strapaziert, als Hubertus (Albrecht Fischer) und sein getreuer Freund Friedolin (Bernhard Grüb)nach Stuttgart zum Schauspielhaus fahren, um von den Theaterprofis fürs Stadtjubiläum Ilshofen zu lernen. Sie landen jedoch in Madame Fifis Nachtbar, lassen die Korken knallen und verschwinden, ohne zu bezahlen. Nur leider hat der naive Friedolin dort Hubertus` Adresse hinterlassen, so dass Madame Fifi (Petra Feuchter) und ihr „Beschützer“ (Alexander Küßner) Huber-tus einen Besuch abstatten, um die Zeche einzutreiben. Friedolin gerät in Panik und „beseitigt“ Madame Fifi und Austauschlehrerin Francoise (Melanie Feuchter). Die Verwechslungen nehmen ihren Lauf, doch zum Glück greifen die resoluten hohenlohischen Ehefrauen Roswitha (Rose Küßner) und Maria (Monika Fischer) ein und bringen alles wieder ins Lot.
Der gemischte Chor unter der Leitung von Tatjana Bajdinger trug gekonnt die bekannten Melodien „Es war so schön mit Dir“ sowie „In den Gärten der Zeit“ und „Solange man Träume noch leben kann“ vor, bevor man mit Gitarrenbegleitung von Siggi Klaiber schwungvoll nach „Fürstenfeld“ fuhr.
Herr Ober und Frau Steinach alias Manfred Betz und Monika Fischer führten humorvoll durchs Programm. Ihr Dank galt auch Thomas Hammer, der die beiden Chöre mit spielerischer Leichtigkeit am Flügel begleitete.
Schdoanicher Schdammdischbriader fordern Festhalle
Einen unterhaltsamen und kurzweiligen Abend mit Chorgesang und Laienspiel boten die beiden Chöre des Liederkranzes Obersteinach bei den vier ausverkauften Jahresfeiern, die seit nunmehr 23 Jahren im ev. Gemeindesaal aufgeführt werden.
Zum Auftakt begrüßte der Männerchor unter der Leitung von Fritz Schumm mit den beiden Weinliedern „Grüß mir die Reben, Vater Rhein“ und „Herrliches Weinland“ die zahlreichen Gäste, bevor man sich in südliche Gefilde begab. Mit Akkordeonbegleitung durch Konstantin Erentraut erstrahlte die „Südliche Sommernacht“ danach folgte das Liebeslied „Gitarren spielt auf“.
Provinzpossen zuhauf aus Privatbereich sowie der großen und kleinen Politik hatten die „Schdoanicher Schdammdischbriader“ zu bieten, getreu ihrem altbekannten Trinkspruch: “Riiwor, niiwor nuff, Schdoanich is guat druff“. Ihrer Forderung nach einer Festhalle verliehen sie Nachdruck, indem sie das Publikum zu Spenden an die Stadtverwaltung Ilshofen mit der Zweckbindung „Festhalle Obersteinach anno 2010“ aufriefen, und Bürgermeister Roland Wurmthaler einen Spendenscheck als Anschubfinanzierung überreichten.
Ein Highlight war auch der kraftvolle „Auftritt“ der „Dumm-Kosaken“, die unter der Leitung von Iwan Ölprom, „ist kleiner Vetter von Gasprom“, mit ihren anfänglich rau klingenden Wodka-Stimmen die Schönheit ihrer umhertänzelnden und rassig anmutenden Olga sowie den Flair von „Schdoanich“ mit Herzblut besangen.
Einen Volltreffer landete wiederum die Theatergruppe mit dem Schwank: „Hubertus und Madame Fifi“. Die Lachmuskeln des Publikums wurden mächtig strapaziert, als Hubertus (Albrecht Fischer) und sein getreuer Freund Friedolin (Bernhard Grüb)nach Stuttgart zum Schauspielhaus fahren, um von den Theaterprofis fürs Stadtjubiläum Ilshofen zu lernen. Sie landen jedoch in Madame Fifis Nachtbar, lassen die Korken knallen und verschwinden, ohne zu bezahlen. Nur leider hat der naive Friedolin dort Hubertus` Adresse hinterlassen, so dass Madame Fifi (Petra Feuchter) und ihr „Beschützer“ (Alexander Küßner) Huber-tus einen Besuch abstatten, um die Zeche einzutreiben. Friedolin gerät in Panik und „beseitigt“ Madame Fifi und Austauschlehrerin Francoise (Melanie Feuchter). Die Verwechslungen nehmen ihren Lauf, doch zum Glück greifen die resoluten hohenlohischen Ehefrauen Roswitha (Rose Küßner) und Maria (Monika Fischer) ein und bringen alles wieder ins Lot.
Der gemischte Chor unter der Leitung von Tatjana Bajdinger trug gekonnt die bekannten Melodien „Es war so schön mit Dir“ sowie „In den Gärten der Zeit“ und „Solange man Träume noch leben kann“ vor, bevor man mit Gitarrenbegleitung von Siggi Klaiber schwungvoll nach „Fürstenfeld“ fuhr.
Herr Ober und Frau Steinach alias Manfred Betz und Monika Fischer führten humorvoll durchs Programm. Ihr Dank galt auch Thomas Hammer, der die beiden Chöre mit spielerischer Leichtigkeit am Flügel begleitete.